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Listenplatz 3 in Wahlbereich 1 (Gartlage, Innenstadt, Schinkel)
Kontakt: schaer@ gruene-os.de
Beruf: Prüfungsassistentin, Steuerberaterin
GRÜN seit 2018
Meine Motivation für die Kandidatur:
Die GRÜNEN Wertvorstellungen decken sich schon immer mit meinen eigenen. Daher ist es mir ein großer Wunsch, diese in meiner Heimatstadt zu vertreten und ihre Umsetzung mitzugestalten. In den vergangenen Jahren durfte ich diese Stadt aus verschiedensten Perspektiven erleben und möchte mich mit diesen gerne einbringen, um eine Entwicklung hin zu mehr Solidarität, Gerechtigkeit und Umweltbewusstsein voranzubringen.
Inhalte, die mir wichtig sind:
Um Osnabrück zu einer klimafreundlicheren und sozial gerechteren Stadt zu machen, müssen wir uns auch als attraktiven Standort für verantwortungsbewusste Wirtschaft etablieren. Lokale Wertschöpfung macht die Stadt zukunftsfähig und auch Integration und Inklusion hängen nicht zuletzt von der Verfügbarkeit guter Arbeitsplätze oder der Förderung von Existenzgründungen ab.
Für die Umsetzung kommunalpolitischer Maßnahmen in Bereichen wie Verkehr, Bildung und Naturschutz muss die Stadt außerdem ihre Ressourcen aufbessern und effizient einsetzen.
Daher möchte ich mich für insbesondere eine Stärkung der regionalen Wirtschaft und eine nachhaltige Finanzpolitik einsetzen.
Mein Lieblingsort in Osnabrück ist jede unserer grünen Oasen.
In 2030 sehe ich Osnabrück als mobiler, sicherer und gleichzeitig ökologisch verträglicher - konkret bedeutet das:
Allen voran steht grundsätzlich das SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz. Die Frage nach der Klimaverträglichkeit ist bei allen Entscheidungen vollumfänglich zu berücksichtigen. Es bedarf eigentlich keiner Erklärung mehr, dass politisches Handeln in allen anderen Bereichen langfristig irrelevant ist, wenn wir damit unsere eigene Lebensgrundlage zerstören.
Auch das SDG 10: Weniger Ungleichheiten sollte immer mitgedacht werden, denn Diversität ist in allen Formen wichtig und wertvoll, kann sich aber aber nur mit Gleichberechtigung entfalten.
Ein persönliches Anliegen ist mir auch das SDG 1: Keine Armut. Hier müssen die Unterstützungsangebote für Betroffene umfangreicher und niedrigschwelliger werden und zudem aktiver offeriert werden. Durch Maßnahmen für mehr echte Chancengleichheit soll die Armut selbst langfristig sinken.
Das Ziel 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden sollte die oben genannten Punkte einschließen. Darüber hinaus möchte ich mich besonders dafür einsetzen, dass die Stadt sich selbst und auch die Wirtschaft in der Region im Sinne der Gemeinwohlökonomie entwickelt und fördert.
Vor allem das Angebot an Beratungen und Unterstützung sollte erweitert und allen einfach zugänglich gemacht werden. Integrative Ansätze auf allen Bildungs- und Betreuungsebenen und die Sensibilisierung von Erzieher:innen und Lehrer:innen, die Kinder als direkte Bezugspersonen unterstützen und fördern können, sind dabei unabdingbar. Für echte Chancengleichheit brauchen wir außerdem durchmischte, vielfältige Stadtteile, in denen jedes Kind einen sicheren Zugang zu Bildungsangeboten, aber auch Sport- und Spielplätzen und Freizeitzentren hat.
Die verstärkte Digitalisierung der Beteiligungsmöglichkeiten sehe ich als große Chance. Die Teilhabemöglichkeiten dürfen aber noch deutlich barriere- und diskriminierungsfreier werden, beispielsweise durch einen
besseren, niedrigschwelligen Zugang zu relevanten Informationen und direkte Ansprechpartner für bürgerschaftliches Engagement. Viel Potenzial steckt auch in unseren zahlreichen Vereinen, die wir ebenso wie die Freiwilligen-Agentur unterstützen sollten.
Anstatt die Mittel der Stadt in Vorhaben zu stecken, die wirtschaftlich und ökologisch nicht eindeutig vertretbar sind, werden im Rahmen einer verantwortungsbewussten und nachhaltigen Haushaltspolitik vorrangig die wirklich notwendigen und langfristig sinnvollen Investitionen getätigt. Dabei ist natürlich auch die Stabilität der der finanziellen Mittel zu berücksichtigen und gerade nach der Krise wieder zu stärken. Neben der Unterstützung von Bund und Land können wir unseren Teil dazu beitragen, indem beispielsweise bei der internen Verwaltung Effizienzsteigerungen vorgenommen werden und ein Finanzausgleich zwischen Stadt und Landkreis intensiviert wird.
wir kehren zurück aus der Coronapause, treffen uns digital und planen für ein Frühlingsfest im April
Wir laden alle interessierten Menschen, ob Schinkelaner*innen oder nicht, ob GRÜNE Mitglieder oder nicht, ein mit dabei zu sein.
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Kontakt:
Große Straße 55
49074 Osnabrück
Tel: 0541/24550
Mail: partei@ gruene-os.de
Sprechzeiten:
Mo bis Do 9 – 13 Uhr
und Mi 15 – 18 Uhr
Für Osnabrück im Bundestag
Für Osnabrück im Landtag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Osnabrück
Volksbank Osnabrück
IBAN: DE64 2659 0025 0310 6209 00
BIC: GENODEF1OSV