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Listenplatz 3 in Wahlbereich 2 (Darum, Gretesch, Lüstringen, Schinkel-Ost, Widukindland)
Kontakt: kleinostendarp@ gruene-os.de
Beruf: Dipl.-Sozialarbeiter/-pädagoge, davor Werkzeugmechaniker
GRÜN seit 2020
Meine Motivation für die Kandidatur:
Ich arbeite und engagiere mich seit über 20 Jahren im Bereich Kinder- und Jugendarbeit, Bildung, Soziales und Sport. Für mich ist jetzt die Zeit gekommen, meine Erfahrungen gemeinsam mit anderen Akteuren, aktiv in die Stadtpolitik mit einbringen und so Osnabrück im Sinne seiner Bürgerinnen und Bürger mit zu gestalten. Wir leben in einer tollen Stadt mit wirklich schönen Ecken, einer in vielen Bereichen gut funktionierenden Infrastruktur und sehr guten Angeboten aus Kultur, Bildung, Sport, Freizeit durch große aber auch kleine Anbieter. Es gibt aber auch immer noch viel Luft nach oben, um unsere Stadt auf Dauer lebens- und liebenswert zu machen bzw. zukunftsfähig aufzustellen. Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten.
Inhalte, die mir wichtig sind:
Uns GRÜNEN ist eine dauerhaft faire, den Anforderungen der heutigen Zeit entsprechend Ausstattung aller Osnabrücker Schulen eine Herzensangelegenheit. Wir benötigen in diesem Bereich die bestmögliche Bedingungen für gute Schullaufbahnen aller Schüler:innen aber auch für die dort unterrichtenden und arbeitenden Menschen. Dafür möchte ich mich einsetzen.
Die Vereinfachung und Beschleunigung von Verwaltungsabläufen, gerade im Bereich von Familien mit Unterstützungsbedarf möchte ich erreichen. Für dieses Ziel setzen wir GRÜNEN uns das das Ziel einer modernen, bürgerfreundlichen und vor allem digitalen Stadtverwaltung mit schlanken Strukturen.
Die Verbesserung der Verkehrssicherheit in unserer Stadt, für alle Verkehrsteilnehmer:innen, aber gerade auch für die ungeschützteren wie Radfahrer:innen und Fußgänger:innen, ist uns GRÜNEN sehr wichtig, und damit auch mir.
Mein Lieblingsort in Osnabrück ist der Schlossgarten, in dem ich gerne mit anderen Gleichgesinnten Salsa tanze. Außerdem der botanische Garten und die Lagerhalle Osnabrück.
Die Straßenbereiche müssen in Zukunft mehr und mehr von den „Rändern nach innen, zu den Fahrbahnen“ geplant. Dafür ist eine deutliche Verschiebung der Verkehrszuschüsse pro Einwohner in Richtung Radverkehr notwendig (Beispielstudie der Stadt Kassel: 128 € Autofahrer:in gegenüber 6 € pro Radfahrer::in).
Ich verstehe unter Inklusion eine echte Teilhabe an der Gesellschaft im Sinne des Dabeiseins, nicht nur des Dazugehörens. Das bedeutet eine echte Chance auf ein gleichberechtigtes Leben in allen Bereichen wie Lernen, Arbeiten, Freizeitgestaltung und Wohnen. In Osnabrück möchte ich mich dafür einsetzen, dass vor allem auch die Kommunikation zwischen Institutionen, Behörden und Bürger:innen barriereärmer wird, beispielsweise durch verständlichere Schreiben und Formulare sowie vereinfachte Verwaltungsabläufe.
Alle Osnabrücker Bildungsträger (KiTas, Schulen und andere Bildungsstätten) müssen an ihren Aufgaben orientiert finanziell, personell und konzeptionell fair und gleichberechtigt ausgestattet werden. Beispielsweise müssen Schulen, die sich ganz besonders den Themen Sprachförderung, Ganztag, Inklusion, etc. widmen, besser ausgestattet werden.
Die Bürgerforen in digitaler wie auch hybrider Form sind eine tolle Möglichkeit der frühzeitigen und einfachen Bürgerbeteiligung in der Stadt und ihren Stadtteilen. Ergänzend sollten Bürger:innen noch stärker durch Ideenwerkstätten an der Um- und Neugestaltung ihres Wohn- und Lebensortes einbezogen werden.
Es gibt zahlreichen, bezahlbaren potentiellen Miet-Wohnraum in privater Hand, der jedoch aus verschiedensten Gründen aktuell nicht angeboten wird. Wir müssen Strukturen und Hilfsangebote schaffen, die Privatpersonen Mut machen und gleichzeitig auch Sicherheit geben, diesen Wohnraum auch auf dem Wohnungsmarkt anzubieten.
Jede Schule benötigt ihre digitale Fachkraft für die schuleigene Netzwerktechnik, Systemwartung sowie die Verwaltung schulisch genutzter digitaler Endgeräte.
Komplizierte und langwierige wie teure Verwaltungsverfahren, z.B. die Antragstellung und Bereitstellung von Mitteln aus dem Paket „Bildung und Teilhabe (BuT)“, sollen vereinfacht und schneller werden. So gibt es in der Nachbarschaft zu Osnabrück rein digitale Lösungen wie die „BuT-Card“, bei der die ganze Antragstellung, Aktenführung der hilfeberechtigten Familien genauso digital abläuft wie die Darstellung von Bildungsangeboten und der Abruf der dafür bereitstehenden Mittel. So kommt Hilfe schnell und einfach dort an, wo sie benötigt wird: in den Familien.
Osnabrück birgt gerade in einer Optimierung und Digitalisierung der Strukturen und Verwaltungsabläufe ein Potential an Einsparungsmöglichkeiten. Gleichzeitig kann dadurch auch eine Steigerung der Service- und Bürgerfreundlichkeit erreicht werden.
Wir laden alle interessierten Menschen, ob Schinkelaner*innen oder nicht, ob GRÜNE Mitglieder oder nicht, ein mit dabei zu sein.
wir kehren zurück aus der Coronapause, treffen uns digital und planen für ein Frühlingsfest im April
Wir laden alle interessierten Menschen, ob Schinkelaner*innen oder nicht, ob GRÜNE Mitglieder oder nicht, ein mit dabei zu sein.
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Wir laden alle interessierten Menschen, ob Schinkelaner*innen oder nicht, ob GRÜNE Mitglieder oder nicht, ein mit dabei zu sein.
Kontakt:
Große Straße 55
49074 Osnabrück
Tel: 0541/24550
Mail: partei@ gruene-os.de
Sprechzeiten:
Mo bis Do 9 – 13 Uhr
und Mi 15 – 18 Uhr
Für Osnabrück im Bundestag
Für Osnabrück im Landtag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Osnabrück
Volksbank Osnabrück
IBAN: DE64 2659 0025 0310 6209 00
BIC: GENODEF1OSV